Lahmt dein Liebling?
Möchte er nicht mehr so gerne wie früher Spazierengehen, bleibt dabei immer wieder stehen oder ist nicht mehr so belastbar wie früher?
Hat er Probleme beim Treppenlaufen oder beim Einsteigen ins Auto?
Hast du ein unsicheres Gangbild, Pfotenschleifen oder ein "unrundes" Gangbild bemerkt?
Wird oder wurde dein Tier am Bewegungsapparat operiert?
Betreibt ihr Hundesport?
Hast du einen Seniorhund?
Möchtest du einfach nur einen Routinecheck mit deinem Tier machen?
Da uns Tiere nicht einfach sagen können ob und wo es zwickt, bedarf es fachlicher Kompetenz, Empathie und viel Erfahrung genau das habe ich für dich und deinen Liebling im Gepäck.
Die Ziele der Physiotherapie sind die Schmerzfreiheit, die Stärkung des Bewegungsapparates und eine Optimierung der Bewegungsabläufe. Um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern.
Tiere die z. B. nach Operationen physiotherapeutisch behandelt werden, dürfen sich einer kürzeren Rehabilitationsphase erfreuen. Verspannungen, Muskelathrophien und Fehlbelastungen werden gemindert und somit Folgeschäden vorgebeugt.
„Verlässliche und gut aufeinander abgestimmte Diagnose- und Therapiemethoden sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Therapie“
Da der Beruf des Tierphysiotherapeuten in Deutschland nicht staatlich geschützt ist, liegt es leider in der Verantwortung der Tierbesitzer bei der Auswahl des Therapeuten ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung, Erfahrung und natürlich stetige Fortbildung (um auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft arbeiten zu können) zu legen.
„Ich freue mich auf euch und unseren gemeinsamen Weg.“
RehaBecca (Rebecca Sypplie-Schottmüller)
Tierphysiotherapeutin
Tiermedizinische Fachangestellte
Tierpflegerin